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Der Autor ist Ratsmitglied und
möchte den interessierten BesucherInnen in allgemein verständlicher
Weise
das Wesen gemeindlicher Haushalte, Haushaltsplanungen und
Bilanzierungen
näherbringen.Umlau
Es geht mir hier um den
"praktischen Nutzen" - nicht um einen Lehrgang in
Buchhaltung.
Es
handelt sich bei dieser Arbeit um eine Trilogie.
Sofern
Sie den Teil 1 gelesen und die Downloads ausgedruckt
haben, können Sie den Vorspann überspringen.
Hilfreich sind die für den Teil 2 angebotenen
Downloads.
Im
"Teil 2" erklären wir die Gliederung von AKTIVA und
PASSIVA innerhalb der Bilanz.
Zum
besseren Verständnis empfehle ich, alle
bereitgestellten Dokumente zu nutzen.
Im
Teil 3 befassen wir uns mit dem Hintergrund der
"Werte",
wie welche Werte ermittelt wurden und welche Abstrusitäten
sich daraus ergeben.
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In diesem Sinne
bitte ich um Nachsicht, wenn die grundsätzliche
Darstellung von Sachverhalten und Zusammenhängen
letztendlich nach
Lösungen verlangt, bei denen der buchhalterische Genius eines Mandatsträgers
in tiefe Depressionen abzustürzen droht.
Wer sich vertiefend mit dem
Thema der Haushaltsplanungen und Bilanzierungen befassen möchte, ist ebenfalls herzlich willkommen.
Auf persönliche Anforderung stellen wir entsprechende Schulungsunterlagen
des Landes RLP per download bereit.
Wir möchten mit Nachdruck allen Interessierten BürgerInnen
und Mandatsträgern auch die vom Land RLP angebotenen
Schulungen empfehlen.
Wir danken außerdem für die Unterstützung der DozentInnen.
Ebenfalls Dank spenden möchte ich allen Personen, die informativ und freundlich zum
besseren Verständnis der MaterAzuRechnie beitragen.
Wer "grundsätzliche" Fehler findet, den bitte ich
um eine mail mit Richtigstellung der Materie. Nobody is
perfect. Aber wir sind lernfähig.
Es gilt: Seien Sie
wissbegierig.
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Die Bilanz einer Gemeinde
zeigt den wirtschaftlichen Zustand der Gemeinde.
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Für den wirtschaftlichen Zustand der Gemeinde haften die BürgerInnen
-und sonst niemand-.
Dies wird jedem Bürger im Angesicht
eingehender Beitragsbescheide mit Gebühren, Steuern und
Abgaben -gerne auch mit "einmaligen Beträgen" im
fünfstelligen Bereich- einprägsam verdeutlicht.
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| Auf gemeindlicher,
kommunaler Ebene
zahlt eben "nicht" der Rat oder Bürgermeister die
Zeche,
sondern diese Mandatsträger bestimmen die Höhe und Häufigkeit
der von den BürgerInnen zu zahlenden Beträge. |
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Wie es hinter den
Kulissen aussieht, wie Bilanzwerte des Anlagevermögens
entstehen, was eine Bilanz Ihnen sagen kann,
welche Kosten verborgen bleiben (sollen), wie Sie eine
"kreative" Buchführung entzaubern können,
Informationen und Erklärungen finden Sie im ersten Teil
des
Projektes.
Der zweite Teil des Projektes baut auf dem erlangten
Wissen auf.
Kurz und knapp:
Wir möchten den BürgerInnen das Rüstzeug für
eine überprüfbare, nachhaltige Haushaltsführung
an die Hand geben.
Der dritte Teil
hinterfragt die Wertfeststellungen, die Buchungsarten,
das "Verstecken von Kosten".




Im ersten Tei des Projektes haben wir die "Werte" aus dem Anlagenspiegel als
Grundlage des Anlagevermögens dargestellt.
Gemeindliche Anlagen sind
ein wesentlicher Teil des Anlagevermögens.
Es umfasst alle Sachwerte, die im Eigentum der
Gemeinde stehen;
(z.B. Bauten: Straßen, Wege, Plätze, Häuser,
Spielplätze, Friedhof, Schutzhütten...),
ebenfalls Fahrzeuge etc.
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Um den
Wertverlust auszugleichen, also um Straßen,
Wege, Immobilien, Grünanlagen, etc. eines
Tages wieder auf Vordermann zu bringen,
werden entsprechend der Bilanz ca. 1.5 Mio
EUR benötigt.
Da alle
Kosten letztendlich auf die BürgerInnen
"zurückfallen",
(Zuweisungen des Landes, Eigenanteil der
Gemeinde etc. sind nichts anderes als
"Gelder der BürgerInnen")
werden nachfolgende Zahlungen (Stand 2009)
zu leisten sein.
| Nach Adam Riese
ist mit folgender Kostenbelastung zu rechnen: |
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Bitte downloaden Sie dazu
die Eröffnungsbilanz, Teil 2
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Nun werfen wir einen Blick auf die AKTIVA und PASSIVA und klären
die Begrifflichkeiten
von Anlagevermögen, Umlaufvermögen, Eigenkapital,
Sonderposten und Rückstellungen.
AKTIVA und PASSIVA sind
buchhalterische Ausdrücke für die Bilanzierung.
AKTIVA und PASSIVA sind "zwei Seiten" der
Bilanz.
In unserer Bilanz finden Sie die Posten der AKTIVA in der
linken Spalte,
die Posten der PASSIVA befinden sich in der rechten
Spalte.
Wozu AKTIVA
und PASSIVA?
Das
Wesen von AKTIVA und PASSIVA kann einfach
veranschaulicht werden:
Unter AKTIVA wird aufgeführt,
wofür das Geld eingesetzt wurde:
(z.B. Straßen, Wege, Maschinen, Computer -die
"Wertgegenstände" daselbst, aber auch Forderungen
gegen Dritte...)
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Die AKTIVA
bezeichnen den
Wert dieser Sachen.
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Die
PASSIVA beschreiben die Finanzierung dieser
Gegenstände:
(Beiträge, Zuwendungen, Bankkredite,
gemeindeeigene Mittel...)
und
-wichtig-
ggf. die spätere Refinanzierung durch Rücklagen.
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Folgerichtig
müssen in der Summe AKTIVA = PASSIVA sein.
Verständlich ist das bei "neuen" Sachen
sofort.
Aber auch bei "gebrauchten" also
wertverminderten Sachen stimmen AKTIVA und PASSIVA
überein.
Um
den reellen Wert der "Gemeinde" jährlich
abzubilden, werden wertverändernde Maßnahmen
in der Bilanz erfaßt.
Wertverändernde Maßnahmen betreffen z.B.
Abschreibungen, Zuschreibungen, Rückstellungen,
Rücklagen, Erweiterungen und ggf. Aufgabe des
Eigentums. Soweit
die Kurzbeschreibung. Um
die nun vorliegende Bilanz zu verstehen,
befassen wir uns mit der Gliederung von AKTIVA
und PASSIVA.
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zu
P. 1
Das
Anlagevermögen (P.1) wird unterteilt
in die Sachanlagen, Finanzanlagen und
die immateriellen Vermögensgegenstände.
Die Sachanlagen haben wir dem
Anlagenspiegel entnommen,
Finanzanlagen dürften sich selbst
erklären.
Bleiben die immateriellen Vermögensgegenstände
-und die werden wir uns noch genauer
anschauen.
Soviel vorweg, die immateriellen Vermögensgegenstände
werden m.E. in handfeste Skandale münden... |
zu P. 2
Das
Umlaufvermögen (P.2) ist ein wenig komplizierter zu
verstehen.
Gemeint sind alle einem
kurzfristigen Geschäftsbetrieb der Gemeinde
dienenden Vermögensgegenstände (Vorräte,
Forderungen aus Steuern, Beiträgen, Gebühren
- z.B. Miete Bürgerhaus) aber auch Baugrundstücke
mit der Wertfeststellung incl. der Erschließungskosten. |
zu P. 3
| Gilt
für Betriebe gewerblicher Art. Dieser
Posten ist nicht besetzt, es sind
keine gewerblichen Eigenbetriebe
vorhanden. |
zu P. 4
| Gilt
für z.B. für Vorausleistungen altes
Jahr/neues Jahr. In diesem Fall
"Bürgermeister-Sold". |
zu P. 5
Wenn
hier ein Fehlbetrag eingetragen ist,
"ist Feuer nicht nur unterm
Dach".
Ein Eintrag bedeutet zumindest eine
formelle Überschuldung -im Regelfall
den "Konkurs".
In
Niederscheidweiler ist kein durch
Eigenkapital gedeckter Fehlbedarf
vorhanden.
(sofern
fehlende Rücklagen kein Fehlbedarf
darstellen -Anm. d. Autors)
In Niederscheidweiler ist der
Eigenkapitalwert positiv, in
anderen Gemeinden und VGs, Kreisen
etc, sieht es aber absolut finster
aus, da gibts salopp ausgedrückt
nicht mal mehr ein Feuer.
Es gibt aber auch für
Niederscheidweiler wenig Grund zur
Freude,
schließlich fehlen die Rücklagen zum
Erhalt der Gemeinde ( > 1.4 Mio EUR).
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Wenden wir uns nun der
anderen Seite der Bilanz zu
-der Seite, die uns u.a. zeigt woher das "viele"
Geld kam und wie wenig davon noch übrig ist...
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zu
P. 1
Das
Eigenkapital (P.1) wird unterteilt in
Kapitalrücklage, sonstige
Rücklagen,
Ergebnisvortrag und Jahresüberschuß/Jahresfehlbetrag.
Wie
wird der Bilanz entnehmen, sind keinerlei Rücklagen
vorhanden.
Die Gemeinde hat keine Rücklagen für
den Ersatz und Werterhalt der Anlagen
gebildet.
Kosten für den
Anlagenersatz werden daher den
BürgerInnen angelastet werden
müssen.
Der
Jahresüberschuß bildet den
"geldmäßigen" Restwert der
gemeindlichen Anlagen ab.
Es ist kein Gewinn!
|
zu P. 2
Die
Sonderposten (P.2) sind ein wenig komplizierter zu
verstehen.
Sonderposten
sind Geldmittel, welche die Gemeinde
an Beiträgen (Bürgergeld!) und
Zuwendungen (z.B. Landesmittel)
erhalten hat.
Diese Geldmittel wurden hauptsächlich
für den Strassenbau (Strassen,
Gehwege, Grünzeug etc,)vereinnahmt.
!Wichtig!
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Hier
finden sich (z.T.) die Zahlungen aus Ihren
Beitragsbescheiden für Strassen und Gehwege.
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Diese
Geldmittel, Ihre Beiträge, werden Jahr für Jahr
abgeschrieben. Es sind nur
noch
Restwerte!
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Irgendwann
ist das Geld abgeschrieben (verbraucht) und z.B.
unsere Gemeinde behauptet dann gerne, neubauen zu
dürfen -natürlich auf des Bürgers Kosten -siehe
letzter Beitragsbescheid für "Schöner Wohnen
Gehwege", die allesamt TOP in Ordnung waren... Beispiele:
1. Restwert
gemeindlicher Anlagen (Straßen) in 2009 aus Mitteln
der öffentlichen Zuwendungen: Niederscheidweiler ca. 244
TSD EUR.
Die öffentlichen Zuwendungen sind Gelder, die alle
BürgerInnen des Landes RLP mit Ihren Steuern bezahlt
haben.
2. Restwert gemeindlicher Anlagen (Straßen) in 2009
aus Beiträgen der NSW-BürgerInnen:
Niederscheidweiler ca. 236 TSD
EUR.
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zu P. 3
Rückstellungen
und Rücklagen bedeuten das Gleiche
-mitnichten. Unter Rückstellungen
verstehen sich hier die Gelder für
die Pensionszahlungen an unsere EX-BürgermeisterIn.
Siehe da, es gibt also doch
"Omas" Sparstrumpf. Nur
leider nicht den Erhalt der
gemeindlichen Anlagen. |
zu P. 4
Hier
handelt es sich Beträge, die von der
Gemeinde an "öffentliche"
Träger zu leisten sind.
In unserem Fall wird die VG-Kasse mit
13.361,71 EUR zu bedienen sein.
Der weitere Betrag in Höhe von
1174,95 EUR betrifft Steuerüberzahlungen
aus der Grundsteuer B. |
zu P. 5
| Es
handelt sich um Buchungen, die erst im
folgenden Bilanzjahr wirksam werden würden.
Der Posten ist nicht besetzt. |
Wichtig
für unserer Betrachtung sind jedoch die Rücklagen,
also die Beträge, die für den Erhalt der
Anlagen
in Zukunft aufgebracht werden müssen.
Zur
Erinnerung:
Je weniger Strassen, Wege, Gebäude
etc. durch den Verschleiß noch "wert" sind
und weniger wert werden
(Wertverlust = Abschreibung), desto höher
sollten in einem soliden Haushalt die
Rücklagen sein. |
| Niederscheidweiler
hat keinerlei Rücklagen für die
gemeindlichen Anlagen gebildet. |
Gehen
wir von einer 50%igen Abnutzung unserer
gemeindlichen Anlagen (Zustand 2009) aus,
müssten die Rücklagen 50 % des
Anschaffungswertes betragen (zzgl.
Teuerungsrate!)
| Nach Adam Riese
ist mit folgender Kostenbelastung zu rechnen: |
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Daher
unsere Forderungen: bildet Rücklagen, Rücklagen,
Rücklagen.....
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Die Bilanz der Gemeinde.
In Teil 1 und 2 haben wir
nun eine recht gute Übersicht über die tatsächliche,
wirtschaftliche Lage der Gemeinde erarbeitet und gesehen, was
uns in Zukunft finanziell erwarten wird.
Sofern auch in Ihrer Gemeinde von Rücklagen, Erhaltungsmaßnahmen
und Rückstellungen keine Rede ist,
sei Ihnen versichert, das dicke Ende kommt.
Befragen Sie daher Ihren
Mandatsträger, wie er für die BürgerInnen die Zukunft der
Gemeinde gestalten will
und wer die "offenen" Rechnungen bezahlen soll.
| Zum
Verständnis: es ist Ihr Geld! |
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Die
Gemeinde hat über Jahre
oder Jahrzehnte die Mittel zur kommunalen
Daseinsvorsorge erhalten.
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Finden sich in der Bilanz
keine Rücklagen oder Rückstellungen, können Sie sich
ausrechnen, wann spätestens die große Rechnung kommen
wird -mit dem Ende der Abschreibung. |
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| Wanted:
not dead, but alive - gesucht werden: die Rücklagen |
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Die Bilanz der Gemeinde
-Ende Teil 2-
Viel Spaß an der weiteren
Lektüre.
Im Teil 3 der Trilogie
befassen wir uns nun mit Unglaublichem.

Und vorab sei verraten: Ein
Thriller ist dagegen Kinderkram.....
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Bilanzierung - Eröffnungsbilanz
| Haushaltsplan
- Beispiel
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| Vorbericht |
In
dem Finanzhaushalt
werden die Einnahmen und Ausgaben dargestellt
(Liquiditätsrechnung).
Im Finanzhaushalt
sehen Sie also nur was an Geld eingenommen bzw.
ausgegeben wurde.
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Sie
können nicht erkennen, ob die Gemeinde Ihren
Wert erhalten hat.
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Sie stellen also
lediglich fest, ob die Gemeinde "das laufende
Geschäft" bezahlen konnte. Ist
das der Fall, wird gerne von einem
"ausgeglichenem" Haushalt gesprochen.
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In
der (Eröffnungs)-bilanz
werden die Werte einer Gemeinde erstmalig festgestellt.
Es wird schlichtweg
alles gezählt und erfasst, was die Gemeinde besitzt.
1. Sachwerte werden
nach Zustand bewertet (Zeitwerte).

2. Verbindlichkeiten werden erfasst (Kredite).
3. Forderungen werden erfasst
(z.B. Rücklagen, die bei der Verbandsgemeinde "treuhänderisch"
verwaltet werden).
Es ergibt sich
zusammenfassend der
"Wert der Gemeinde",
dargestellt in Euro und Cent.
Dieser Wert ist das Maß der Dinge für den Haushalt.
Dieser Bilanzwert wird Jahr für Jahr verglichen.
So können sie die
Wertentwicklung der Gemeinde nachvollziehen.

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In
dem Ergebnishaushalt
wird der Ertrag und der Aufwand dargestellt
(Ressourcenrechnung).
Die
Ergebnisrechnung ist der Teil, an dem sie die Solidität
der gemeindlichen Haushaltsführung erkennen können.

Die Ergebnisrechnung
erfasst zusätzlich zum Finanzhaushalt den Zustand der
gemeindlichen Werte (Abschreibung: Strassen, Häuser,
Einrichtungen etc.).
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Ist
die Ergebnisrechnung negativ, ist der Wurm sicher
drin. |
Wenn z.B.
Wartungsarbeiten und Rücklagen nicht (ausreichend)
geleistet worden sind, sinkt der Wert der Gemeinde.
Denn die baulichen Anlagen sind irgendwann
"verbraucht" -tolle Beitragsbescheide werden
alsbald folgen.

Doch auch ein positiver Ergebnishaushalt ist nicht
immer Anlaß zur Freude. Denn werden Rücklagen für
"neue" (Prestige)-bauten verbraten, erhöht
sich zwar der Wert der Gemeinde durch den
"Neubau". Da die alten Anlagen aber vor die
Hunde gehen, gilt auch hier: -tolle Beitragsbescheide
werden alsbald folgen.

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So
läßt sich trefflich das Geld der BürgerInnen
verbraten, welches für den Erhalt der Gemeinde
bestimmt war.
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Alle diese Informationen
basieren auf vorliegendem Material, wurde nach bestem Wissen
und Gewissen erstellt und können gern eingesehen
werden.
Wir stehen für Transparenz und Information!
Wir bitten um Verifizierung und sofern sich Fehler
eingeschlichen haben, um Mitteilung und Korrektur.
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